Reformation des StuPas: Der Plan
Der StuPa-Ersatz muss in einem transparenten und für alle Interessierten offenen Verfahren ausgearbeitet werden. Dies wollen wir folgendermaßen erreichen.
Schritt 1: Bestandsanalyse
Zu Beginn
- prüfen, welche Gremien es gibt und welche Aufgaben sie haben (gesetzlich und in der Selbstwahrnehmung)
- initiale Sorgen und Anmerkungen anderer Gremien und von Studierenden aufnehmen
- Vorschläge für Alternativkonzepte sammeln
Schritt 2: Modellierung
Anschließend im kleinen, aber offenen Kreis
- gesammelte Informationen sichten, sortieren und gewichten
- verschiedene Modelle durchdenken (z.B. Studierendenrat aus Fachschaftsräten oder Neuverteilung von Aufgaben)
- Ergebnisse leicht verständlich für alle zugänglich machen
Schritt 3: Öffentliche Diskussion
Nach Ausarbeitung erster Ansätze folgt
- die öffentliche Präsentation der Ergebnisse, z.B. in versch. Gremien und Podiumsdiskussionen
- die Sammlung von Feedback und Alternativvorschlägen
Schritt 4: Iteration
Die Ansätze werden anhand des eingegangenen Feedbacks wieder im kleinen Kreis
- geprüft
- angepasst
- neu bewertet
- aussortiert
Schritt 5: Filtern
Schritt drei und vier werden so lange wiederholt, bis nur noch ein geeignetes Modell übrig ist.
Schritt 6: Verschriftlichung
Das neue Modell muss nun vom kleinen Kreis
- in einer ersten Ordnung verschriftlicht werden
Schritt 7: Diskussion und Iteration
Die Ordnung wird öffentlich präsentiert und Feedback eingeholt, auf dessen Grundlage die Ordnung angepasst wird.
Schritt 8: Abstimmung
Die finale Ordnung wird dem StuPa zu Abstimmung vorgelegt.
Das StuPa reformiert sich selbst.
Was du tun kannst
Und beteilige dich später gerne am Prozess!
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