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Vom 21. bis 23. Juni: UP.rising oder BFF wählen. An Campus Golm, Griebnitzsee oder Neues Palais!

Direkt am “Heimat”-Campus der Fakultät wählen oder Briefwahl in den anderen Wahllokalen durchführen – Wahllokal finden

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Status Quo: Asche

Mitglieder diffamieren sich gegenseitig. Seit vier Monaten nicht beschlussfähig. Von 5% der Studierenden legitimiert.

Seit Jahren verrohen die Sitten im Studierendenparlament (StuPa). Eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Studierendenschaft steht schon lange nicht mehr im Vordergrund. Mittlerweile ist das StuPa seit vier Monaten nicht mehr beschlussfähig gewesen, hat also keinerlei Politik mehr betrieben. Der Grund: Mitglieder nehmen einfach nicht mehr ihr Amt wahr, haben sich gegenseitig die Lust daran genommen. Der AStA muss notdürftig die Lücke füllen.

Und trotzdem wird dieses Gremium auch im kommenden Semester wieder über die Geschicke der Studierendenschaft entscheiden und über 8 Millionen Euro verwalten.


Das StuPa in seiner jetzigen Form ist überholt. Zu Asche verbrannt. Unbemerkt von den Studierenden – denn niemand interessiert sich dafür.

Unser Ziel: Die Wiedergeburt eines Phönix

Die höchste Vertretung der Studierenden muss neu gedacht werden. Die allermeisten Studierenden kennen die Rolle des StuPas für ihr Studium nicht. Das muss sich ändern. Das StuPa muss neu geboren werden. Als Phönix aus der Asche auferstehen.

Dafür haben wir keine fertige Lösung. Man kann keine fertige Lösung für 22.000 Studierende haben. Aber wir haben einen Plan.

Unser Plan: Gemeinsames Brüten

Der StuPa-Ersatz muss in einem transparenten und für alle Interessierten offenen Verfahren ausgearbeitet werden. Wir wollen insbesondere direkt mit den Fachschaftsräten zusammenarbeiten.

Plan im Detail einsehen


Wer wir sind

Bei der StuPa-Wahl 2022 treten für UP.rising 6 Studierende an. Diese sind:

Schau dir gerne an was wir so auf Twitter treiben: UP.rising auf Twitter


Unsere Prinzipien

Die Mitglieder von UP.rising befolgen keine feste politische Ideologie. Wir richten unser Handeln stattdessen an einer Reihe von Prinzipien aus.

Respekt

Über die Sache kann gestritten werden. Meinungsverschiedenheiten sind normal und müssen immer wieder weitesgehend ausdiskutiert werden. Doch persönliche Angriffe sind tabu. Deshalb verfolgen wir stets eine sachliche Diskussion, statt uns an den Gehässigkeiten im StuPa zu beteiligen.

Transparenz

Wer Macht hat, muss Kontrolle ermöglichen. Nur so können informierte demokratische Entscheidungen getroffen werden. Deshalb setzen wir uns für nachvollziehbare AStA-Protokolle und kurze verständliche StuPa-Protokolle ein. Außerdem twittern wir regelmäßig von den StuPa-Sitzungen.

Datenschutz

Transparenz heißt aber nicht, dass man selbst gläsern sein muss. Jede:r hat ein Recht auf Privatsphäre. Datenschutz ist für uns auch kein Vorwand, um etwas abzublocken. Wenn man will, lassen sich immer Lösungen finden.

Pragmatismus

Zeiten und Umstände ändern sich. Statt sich mit Kraft dagegen zu wehren sollte die Energie lieber darauf verwendet werden, das beste aus der Situation zu machen – ohne die eigenen Werte aus den Augen zu verlieren.

Toleranz

Wir sind tolerant – gegenüber den Menschen selbst sowie ihren Sorgen und Nöten. Sie geht Hand in Hand mit gegenseitiger Rücksicht. Nicht tolerant sind wir lediglich gegenüber Nicht-Toleranten. Klingt widersprüchlich? Ist es aber eigentlich nicht.

Umweltschutz

Den Planeten wohnbar zu halten klingt für uns nach einer verdammt guten Sache.

Digitalisierung

Eine Liste die nur aus Informatiker:innen besteht? Da sind wir natürlich auch für Digitalisierung. Allerdings mit Bedacht und nur wo sinnvoll. Und natürlich richtig gemacht.